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Eure Meinung ist gefragt!
Kurzgeschichte
Ysobell
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 02.04.2008 - 23:27 Uhr -
Die Barthaare bei Shire Horses sind im Allgemeinen beachtlich: http://www.flickr.com/photos/trevorhare/164947995/
Leider werden für Ausstellungen den Pferden gerne mal die Barthaare wegrasiert, weil das angeblich ästhetischer aussieht :roll:
Der Rassestandard schliesst einfarbige Pferde zwar nicht aus, ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemans eins gesehen zu haben ohne Blässe und ohne Zeichnung an zumindest drei Beinen.
Friesen gelten offiziell gar nicht als Kaltblüter, sind aber für Warmblüter wahrhaft gigantisch. Hab leider auf die Schnelle keine hübschen Bilder dazu gefunden.
Nachtrag: Doch noch Bilder von Friesen gefunden!
Und hier ganz viele von Shire Horses *schwärm*
Leider werden für Ausstellungen den Pferden gerne mal die Barthaare wegrasiert, weil das angeblich ästhetischer aussieht :roll:
Der Rassestandard schliesst einfarbige Pferde zwar nicht aus, ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemans eins gesehen zu haben ohne Blässe und ohne Zeichnung an zumindest drei Beinen.
Friesen gelten offiziell gar nicht als Kaltblüter, sind aber für Warmblüter wahrhaft gigantisch. Hab leider auf die Schnelle keine hübschen Bilder dazu gefunden.
Nachtrag: Doch noch Bilder von Friesen gefunden!
Und hier ganz viele von Shire Horses *schwärm*
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 03.04.2008 - 08:27 Uhr -
Hey! :0)
Ich weiss, daß Shirehorses immer Blesse und Zeichnung haben - was dem aber keinen Abbruch macht in einem PHANTASY-Märchen sich halt gewisse Dinge des Wunsches nach abzuändern! ;0) Deswegen schrieb ich ja auch "unifarbenes" Shirehorse in meiner Vorstellung... Gott sei Dank gibt es endlich mal jemanden, der mir die Schnurrbartgeschichte bestätigt. Also in England, auf dieser Ausstellung, hatten sie den Pferden die Haare unter den Nüstern richtig schön frisiert - wie so ein alter Kaiserschnurrbart eben von anno dazumal! Lach. Okay - chic ist es nun wirklich nicht - aber abstrakt und skuril! Und somit hatte es doch etwas sehr begeisterndes für sich!! Vor allem war ich so etwa sieben, als ich sie sah und die "Schnäuzer" sogar berührte (ich muss immer alles anfassen - sonst kann ich es nicht glauben! Ha, ha). Seither hatte diese ganze Geschichte aber etwas von dem letzten Einhorn - alle immer so: Ja klar, Pferd mit Schnurrbart! Haste Dir in deiner Phantasie wohl eher so eingeredet! Es gibt keine Pferde mit Schnurrbart!
Ich weiss, daß Shirehorses immer Blesse und Zeichnung haben - was dem aber keinen Abbruch macht in einem PHANTASY-Märchen sich halt gewisse Dinge des Wunsches nach abzuändern! ;0) Deswegen schrieb ich ja auch "unifarbenes" Shirehorse in meiner Vorstellung... Gott sei Dank gibt es endlich mal jemanden, der mir die Schnurrbartgeschichte bestätigt. Also in England, auf dieser Ausstellung, hatten sie den Pferden die Haare unter den Nüstern richtig schön frisiert - wie so ein alter Kaiserschnurrbart eben von anno dazumal! Lach. Okay - chic ist es nun wirklich nicht - aber abstrakt und skuril! Und somit hatte es doch etwas sehr begeisterndes für sich!! Vor allem war ich so etwa sieben, als ich sie sah und die "Schnäuzer" sogar berührte (ich muss immer alles anfassen - sonst kann ich es nicht glauben! Ha, ha). Seither hatte diese ganze Geschichte aber etwas von dem letzten Einhorn - alle immer so: Ja klar, Pferd mit Schnurrbart! Haste Dir in deiner Phantasie wohl eher so eingeredet! Es gibt keine Pferde mit Schnurrbart!
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 03.04.2008 - 08:33 Uhr -
Jöööö - gibt es also doch! STRIKE! :0)) Jo, die Friesen sehen auch ganz nett aus...für Pferde... Ha, ha... Um mal wieder von den edlen Rossen abzukommen: Kannst Du mir mal tippern, was Du für wichtig erachtest an einer guten Phantasygeschichte bzw. was Dich ganz besonders an so Sachen wie "Herr der Ringe" anspricht? Für mich ist es immer das erheben in eine ganz andere (am besten friedliche!) Welt (deswegen ist Herr der Ringe nicht ganz so mein Ding - wegen der lauten, ewig langen Kämpfe zwischendrin - das ist nichts für mich!) Bei Amazon schrieb ich schon, daß es die harmonisierte Kinderversion geben müsse und die Triologie würde auch zu meinen Favorits zählen! Ha, ha. Also, was ist es bei Dir????
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Ysobell
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 04.04.2008 - 09:09 Uhr -
Herr der Ringe ist ziemlich langatmig, und im Original sauschwer. Der Kontrast zum Hobbit könnte nicht grösser sein. Letzterer war eindeutig ein Kinderbuch, HdR ist das definitiv nicht mehr. Ich finde es furchtbar, dass sich heutzutage jeder Fantasy-Autor an HdR oder am Rad der Zeit messen lassen muss. HdR war zum Zeitpunkt wo es geschrieben wurde nachgerade revolutionär, es gibt aber inzwischen so viele andere gute Werke sogar von ähnlich epischem Maßstab, denen ein Vergleich mit HdR einfach nicht gerecht wird. Tolkien ist und war nicht das Maß aller Dinge!
Das letzte Fantasy-Buch das ich gelesen habe ist "Conan the destroyer" von Robert Jordan (er hat, wie auch ein paar andere Autoren unbeendete Geschichten von Howard, dem Erfinder von Conan, fertig geschrieben). Was ich daran mochte war der verschnörkelte Schreibstil und die fast comichafte klischeebehaftete Welt: Conan ist unvergleichlich. Er ist dermassen überzeichnet, dass man sich an seinen Errungenschaften einfach nur freuen kann. Witzig fand ich es, dass er immer noch erröten kann *g*
Hinsichltich Brutalität ist Conan allerdings das USK-18 unter den Fantasyromanen.
Wichtig an einer Fantasygeschichte ist mir die inheränte Logik: die Handlungen der Personen und auch der Aufbau des Hintergrundes muss für mich nachvollziehbar sein. Ich muss gestehen, dass ich da bei Deiner Geschichte so meine Probleme hatte
Als Jugendliche war ich ganz vernarrt in die Geschichten von Mercedes Lackey und Ann McCaffrey. Mercedes malt eine Fantasywelt in Pastellfarben: die Guten sind 100% gut und selbstlos, die Bösen nur zu oft lediglich Opfer der Umstände und am Schluss ist alles Friede Freude Eierkuchen. Das änderte sich ein wenig im Laufe der Bücher, man könnte sagen, sie ist erwachsener geworden. Was sich aber gehalten hat, die Detailverliebtheit in die Handlungen, Gedankengänge und Umwelt der Hauptcharaktere.
Bei Ann McCaffrey ist es ganz ähnlich, nur ist ihre Welt nicht so rosarot gestrickt. Da gibt es "menschlichere" Gegenspieler, die nicht einfach böse sondern machtbesessen, eitel, ruhmsüchtig sind. Auf ihre Art glaubwürdiger, aber weniger märchenhaft. Die Dragons of Pern-Reihe ist zwar technisch eigentlich ein SF (spielt auf einem fernen Planeten in der Zukunft), liest sich aber mehr wie in Fantasy-Buch ohne höhere Magie.
Von den neueren Autoren gefallen mir Trudi Canavan und Sara Douglass besonders gut. Trudi Canavan erzählt die Geschichte eines magisch begabten aber in der falschen Gesellschaftsschicht geborenen Mädchens. Im Laufe der drei dicken Bände hat sie "gerade mal" die Schule hinter sich gebracht. Das Ende war leider nicht so ganz nach meinem Geschmack, ich mag perfekte happy-ends
Sara Douglass hat eine etwas abgefahrenere Hintergrundgeschichte, konzentriert sich aber viel auf die Gefühlswelt ihrer Hauptcharaktere, die letztendlich auch eine Schlüsselrolle spielt. Schwer zu beschreiben, wenn man nicht zu viel verraten will Hier gibt es jedenfalls auch wieder "Das Böse an sich", gegen das gekämpft wird - auf unkonventionelle Weise.
Im Rückblick muss ich sagen, ich mag die Bücher mehr, in denen es um die Weiterentwicklung der Charaktere geht als um Action und Spannung. Ein bischen der Siedler-Effekt: zurücklehnen, beobachten und geniessen
Grundlage dafür sind natürlich makelbehaftete Hauptcharaktere: sei es ein kleines Mädchen, das erwachsen werden muss (Mercedes Lackey, Trudi Canavan), sei es ein praktisch Ausgestossener, der im Alleingang die Welt retten will (Sara Douglass) oder eine kleine Gruppe Gesetzestreuer, die gegen die Widrigkeiten des Schicksals kämpfen (Ann McCaffrey).
Seltsam.. alles Autorinnen, wo sind die Männer abgeblieben?
Ach ja: Robert Jordan und das Rad der Zeit: Auch hier wieder Charakterentwicklung im ganz großen Stil. Mangelnde Action, wie so oft bemäkelt, fällt mir nicht so auf, nur sind die Bücher allesamt zu dünn *lach*
Eins noch: falls Dein Englisch halbwegs gut ist, und Du die Bücher lesen willst, versuch an die Originale zu kommen, es lohnt sich.
Das letzte Fantasy-Buch das ich gelesen habe ist "Conan the destroyer" von Robert Jordan (er hat, wie auch ein paar andere Autoren unbeendete Geschichten von Howard, dem Erfinder von Conan, fertig geschrieben). Was ich daran mochte war der verschnörkelte Schreibstil und die fast comichafte klischeebehaftete Welt: Conan ist unvergleichlich. Er ist dermassen überzeichnet, dass man sich an seinen Errungenschaften einfach nur freuen kann. Witzig fand ich es, dass er immer noch erröten kann *g*
Hinsichltich Brutalität ist Conan allerdings das USK-18 unter den Fantasyromanen.
Wichtig an einer Fantasygeschichte ist mir die inheränte Logik: die Handlungen der Personen und auch der Aufbau des Hintergrundes muss für mich nachvollziehbar sein. Ich muss gestehen, dass ich da bei Deiner Geschichte so meine Probleme hatte
Als Jugendliche war ich ganz vernarrt in die Geschichten von Mercedes Lackey und Ann McCaffrey. Mercedes malt eine Fantasywelt in Pastellfarben: die Guten sind 100% gut und selbstlos, die Bösen nur zu oft lediglich Opfer der Umstände und am Schluss ist alles Friede Freude Eierkuchen. Das änderte sich ein wenig im Laufe der Bücher, man könnte sagen, sie ist erwachsener geworden. Was sich aber gehalten hat, die Detailverliebtheit in die Handlungen, Gedankengänge und Umwelt der Hauptcharaktere.
Bei Ann McCaffrey ist es ganz ähnlich, nur ist ihre Welt nicht so rosarot gestrickt. Da gibt es "menschlichere" Gegenspieler, die nicht einfach böse sondern machtbesessen, eitel, ruhmsüchtig sind. Auf ihre Art glaubwürdiger, aber weniger märchenhaft. Die Dragons of Pern-Reihe ist zwar technisch eigentlich ein SF (spielt auf einem fernen Planeten in der Zukunft), liest sich aber mehr wie in Fantasy-Buch ohne höhere Magie.
Von den neueren Autoren gefallen mir Trudi Canavan und Sara Douglass besonders gut. Trudi Canavan erzählt die Geschichte eines magisch begabten aber in der falschen Gesellschaftsschicht geborenen Mädchens. Im Laufe der drei dicken Bände hat sie "gerade mal" die Schule hinter sich gebracht. Das Ende war leider nicht so ganz nach meinem Geschmack, ich mag perfekte happy-ends
Sara Douglass hat eine etwas abgefahrenere Hintergrundgeschichte, konzentriert sich aber viel auf die Gefühlswelt ihrer Hauptcharaktere, die letztendlich auch eine Schlüsselrolle spielt. Schwer zu beschreiben, wenn man nicht zu viel verraten will Hier gibt es jedenfalls auch wieder "Das Böse an sich", gegen das gekämpft wird - auf unkonventionelle Weise.
Im Rückblick muss ich sagen, ich mag die Bücher mehr, in denen es um die Weiterentwicklung der Charaktere geht als um Action und Spannung. Ein bischen der Siedler-Effekt: zurücklehnen, beobachten und geniessen
Grundlage dafür sind natürlich makelbehaftete Hauptcharaktere: sei es ein kleines Mädchen, das erwachsen werden muss (Mercedes Lackey, Trudi Canavan), sei es ein praktisch Ausgestossener, der im Alleingang die Welt retten will (Sara Douglass) oder eine kleine Gruppe Gesetzestreuer, die gegen die Widrigkeiten des Schicksals kämpfen (Ann McCaffrey).
Seltsam.. alles Autorinnen, wo sind die Männer abgeblieben?
Ach ja: Robert Jordan und das Rad der Zeit: Auch hier wieder Charakterentwicklung im ganz großen Stil. Mangelnde Action, wie so oft bemäkelt, fällt mir nicht so auf, nur sind die Bücher allesamt zu dünn *lach*
Eins noch: falls Dein Englisch halbwegs gut ist, und Du die Bücher lesen willst, versuch an die Originale zu kommen, es lohnt sich.
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 04.04.2008 - 10:16 Uhr -
Danke Dir! Wie gesagt, ist Phantasy (zumindest in Eurem Sinne, eigentlich nicht mein Ding - ich mag Phantasy ala Unendliche Geschichte, Das Labyrinth, Der dunkle Kristall, etc. - also eher die absolute Weichspül- und Kinderliga!) :0) Ich habe auch nicht vor einen "Roman" zu schreiben, den ich dann veröffentlichen möchte!!! Zumindest diese Geschichte ist, wie die meisten, nicht dazu gedacht. Ich schreibe gern für meine Nichten (eigentlich war´s mal für meine Kinder gedacht...ganz im Anfang und kindlicher Vorstellung von "perfect Life"), oder Freunde, andere Familienmitglieder... Ein besondereres, individuelleres und persönlicheres Geschenk gibt es wohl kaum! Kaufen kann jeder - das hier erfordert neben Zeit noch so etliches mehr! Veröffentlichen möchte einmal ein anderes Projekt, an dem ich ebenfalls schon seit einem Jahr arbeite - das, weil ich denke, es hätte wirklich rundum Wert auch für Leser ausserhalb meiner Reihen! Dementsprechend splitte ich Deine Anmerkungen auch auf, auf für mich relevante Infos. Zum anderen ist auch klar, daß ich mir zum geringen Teil zumindest auch sagen muss (um meines Selbstwillen): Kritik ist leichter ausgeteilt, als das etwas selbst erschaffen wäre! :0) Das meine ich nicht böse!!! Aber auch in diesem Punkt muss man fair bleiben - ich möchte es mir gegenüber zumindest sein, anders kann man sich Kritiken anderer auch nicht stellen, denke ich (aufgeschlossen aber entsprechend faktisch auch)! Ich habe nicht vor in Fußstapfen anderer Autoren zu treten - ich mache einfach mein Ding, weil es mir Spaß macht und einem gewissen Kreis meiner Leute halt auch. Dennoch kam mit Beginn MEINES Schreibens eben auch das Nebeninteresse für das andere ein wenig auf und dem ganzen Kult, der sich da drumherum wustet. Mit dem ich sicher auch am Rande immer schon zu tun hatte, ohne mich genauer zu informieren. Persönlich lese ich lieber Bücher über das "real life", anstelle von Phantasy: Also gerne Zeitgeschichliches, Psychologisches, etc. Ich muss immer was lernen - das war schon immer so, denn ich bin schnell durch und brauche neuen Input! :0)) LG!!
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Betreff: Re: Eure Meinung ist gefragt! - Gepostet: 04.04.2008 - 10:44 Uhr -
*lach* Ich habe ein einziges Mal mich am Geschichten schreiben versucht, und bei diesem einen Mal ist es auch geblieben. Zu sagen, was mir gefällt und was nicht, was anders gemacht werden müsste und was gut ist, ist unendlich viel einfacher Deswegen, ganz unabhängig von oben geäusserter Kritik: Hut ab! Ich finde es großartig, dass jemand solche Geschichten sich ausdenken und schriftlich festhalten kann.
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