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Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread



Gemaux versteckt
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Betreff: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 13.07.2006 - 15:13 Uhr  -  
"DU WIRST DICH NOCHMAL UMSCHAUEN, WENN ICH MAL NICHT MEHR DA BIN!!!!" schrie sie ihrem Mann hinterher

Darauf er: " DAnn sterb endlich, umgesehen hab ich mich schon..."
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 23.07.2011 - 12:06 Uhr von Ysobell.
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Ysobell offline
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 13.07.2006 - 21:44 Uhr  -  
Mein Cousinchen schickt mir in letzter Zeit nur noch Snowball-Mails :( Früher nannte man die Kettenbrief. Weil ich die nie weiterschicke, hab ich wohl für die nächsten 8 Leben wahlweise Pech, kein Geld, keinen guten Sex und einen Riesenhaufen schlechtes Karma.


This post was written on 100% recycled electrons.
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Gemaux versteckt
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 14.07.2006 - 16:50 Uhr  -  
sie macht ihm morgens um 3 mit dem Besen in der Hand die Tür auf, nachdem er völlig blau wiedermal Probleme hat das SChlüsselloch zu treffen.
Er:" Morgen SChatz, wollst um diese Uhrzeit den Hausflur fegen oder endlich wegfliegen?"
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Kehvil offline
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Betreff: Drei Lektionen  -  Gepostet: 02.08.2006 - 17:55 Uhr  -  
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen Diskussion, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Bob, der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los: "Ich gebe Dir sofort 800 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein bisschen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das Handtuch auf und steht nackt vor Bob. Er sieht sie an und gibt ihr dann 800 Euro in 100er-Scheinen. Ein bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber froh über das kleine Vermögen, dass sie in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie:

"Wer war es denn?"

"Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie.

Ihr Mann: "Super, hat er dir die EUR 800,-- gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im Team arbeiten, so vermeiden sie schlechtes Auftreten nach außen hin und Missverständnisse.

Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu groß, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:

"Gehen Sie nach vorwärts, suchen sie immer höher, dort werden sie Herrlichkeit erlangen".

Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.

Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche,aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"

Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln".

Und hop - verschwindet auch schon die Büroangestellte.

Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!"

Und hop - verschwindet der Vertreter.

"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind".

Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen
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Kehvil offline
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 02.08.2006 - 17:57 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Ysobell
Mein Cousinchen schickt mir in letzter Zeit nur noch Snowball-Mails :( Früher nannte man die Kettenbrief. Weil ich die nie weiterschicke, hab ich wohl für die nächsten 8 Leben wahlweise Pech, kein Geld, keinen guten Sex und einen Riesenhaufen schlechtes Karma.

Für Kettenbriefe gibts doch auch was:

Die Anti-Kettenbrief-Mail
Jeder kennt Kettenbriefe, die das Mailfach verstopfen.

Das ist die Antwort auf alle jene Mails...

"Hallo, mein Name ist Christian.

Ich leide unter einigen sehr seltenen und natürlich tödlichen Krankheiten, schlechten Klausur- und Examensergebnissen, extremer Jungfräulichkeit und Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden beschissene Kettenbriefe nicht weitergeleitet habe. Kettenbriefe von Leutchen, die tatsächlich glauben, dass, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme, kleine Mädchen in Arkansas, dass mit einer Brust auf der Stirn geboren wurde, genug Geld für die rettende OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die "Freakshow" verkaufen.

Um es auf den Punkt zu bringen. Diese Mail ist ein großes "FUCK YOU" an all die Leutchen da draußen, die nichts Besseres zu tun haben. Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in meine Wohnung schleichen und mich sodomieren während ich schlafe. Sodomieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre 5 nach Christus begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2800 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhält. Hier die drei beliebtesten Typen:

Kettenbrief Typ 1
Erst einmal, wenn Du diesen Brief nicht in den nächsten 5 Sekunden an 509 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen lesbischen Leichtmatrosin vergewaltigt und von einem Hochhaus in ein 1 Meter breites Güllefass gestoßen. Und das ist wahr! Weil: DIESER Brief hier ist nicht wie all die anderen ... DIESER hier ist WAHR!!

Kettenbrief Typ 2
Hallo, und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und zwei Ohren am Arsch hat. Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden, weil jedes Mal, wenn dieses Mail hier weitergeleitet wird, von AOL eine Deutsche Mark auf das "Kleine hungernde, arm-, bein-, eingeweide-, elternlose,Doppelohren-Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen"-Spendenkonto überwiesen wird. Automatisch! Uneigennützig! Also, mach weiter! Sende diese Mail zu 5 Personen innerhalb der nächsten 47 Sekunden.

Kettenbrief Typ 3
Hallöchen da draußen! Dieser Kettenbrief existiert seit 897. Das ist absolut unglaublich, weil es damals noch gar keine E-Mails gab. Und so funktioniert es: Schicke ihn innerhalb der nächsten 7 Minuten an 15.067 Leute weiter, von denen Du denkst, sie könnten ihn gebrauchen, sonst...

Bizarres Horror-Scenario Nr. 1

Noch bizarreres Horror-Szenario Nr. 2

Noch viiiiel bizarreres Horror-Szenario Nr. 3

Noch mal für alle
War das verständlich? Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungepoppt und glücklos zu bleiben, lösche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter an Leute, von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. Nerve andere Leuten nicht, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete Mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in deinen Vorgarten stürzt.

Danke... :-@

P.S. Leite diese E-Mail hier weiter, und Lady Di und Elvis kommen zurück"
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Ysobell offline
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Betreff: Eine traurige Geschichte  -  Gepostet: 05.12.2006 - 19:13 Uhr  -  
Ich hatte zwölf Flaschen Whisky in meinem Keller, und am grauen Neujahrsmorgen legte mir meine Frau nahe, den Inhalt einer jeden einzelnen Flasche in den Ausguss zu befördern, andernfalls ... So sagte ich, dass ich es tun würde und machte mich gegen Abend an die unliebsame Aufgabe.
Ich entkorkte die erste Flasche und goss den Inhalt in den Ausguss mit Ausnahme eines Glases, das ich trank. Dann entkorkte ich die zweite Flasche und leerte den Whisky in den Ausguss mit Ausnahme eines Glases, das ich trank. Ich zog den Korken aus der dritten Flasche und trank den Inhalt mit Ausnahme eines Glases, das ich in den Ausguss schüttete.

Ich zog die Flasche aus dem Korken der nächsten, trank einen Ausguss davon und warf den Rest in das Glas hinein, zog den Ausguss aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche, dann korkte ich den Ausguss mit dem Glas, füllte das Getränk in die Flasche und trank das Ausgegossene.

Als ich alles geleert hatte, rückte ich das wankende Haus mit der einen Hand zurecht und zählte die Flaschen, die Korken, die Gläser und die Ausgüsse mit der andern. Es waren 29. Um sicherzugehen, dass das Resultat stimmte, zählte ich sie noch einmal, so wie sie mir unter die Augen kamen, und nun waren es 75. Als das Haus und der Korken vorbei schwebten, addierte ich sie ebenfalls, und schließlich hatte ich alle Häuser, Flaschen, Korken, Gläser und Ausgüsse gezählt, mit Ausnahme eines Hauses und einer Flasche, die ich trank.

Julie Stewart (aus der ZEIT)


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