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Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread
Anke
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 05.04.2007 - 15:13 Uhr -
Zitat geschrieben von Fundstück
http://lachschon.gamigo.de/jokeslide.php?id=17160
Frauenlogik - für Männer unereichbar..
Ich (Frau) fahre mit einem Bus nach Hause.
Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Durchdrängeln zum Stempelautomaten und möchte eine Frau vor mir bitten, meine Karte für mich abzustempeln.
Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder Sie?
An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle.
Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie sicher zu einem Mann.
Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein.
Bei uns im Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber.
Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin.
Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Geliebte - Katrin und Andrea.
Katrin hat doch gerade Urlaub...
Ich: "Andrea, kannst du bitte die Karte für mich stempeln?"
Andrea: "Kennen wir uns??"
---
Ein guter Anfang
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Anke
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 28.05.2007 - 08:09 Uhr -
Vornehmes Restaurant. Der Gast sitzt bei der Suppe, als er eine Fliege in der Suppe bemerkt.
Er ruft den Kellner heran und erklärt die Sache. Der meint: "Kein Problem", nimmt einen
goldenen Löffel aus der Jacke und entfernt die Fliege mit den Worten: "Wir nehmen für solche
Fälle einen goldenen Löffel ... Wegen der Hygiene ... Sie verstehen schon."
Der Gast ist begeistert, weil der Kellner nicht in seiner Suppe mit den Fingern nach der Fliege
gefischt hat. Als er sich bedankt, meint er dann zum Kellner: "Die Sache mit dem Löffel ist ja
ausgezeichnet ... Wegen der Hygiene meine ich. Aber wo sie gerade hier so stehen, aus ihrem
Hosenlatz hängt ein Faden."
Der Kellner erwidert daraufhin: "Das ist mir bekannt. Daran ist mein Penis festgebunden. Wenn ich
nun auf die Toilette muß, dann brauche ich meinen Penis nicht mit den Händen anzufassen, um ihn
rauszuholen. ... Wegen der Hygiene... Sie verstehen schon."
Der Gast darauf: "Ist ja richtig interessant und gut ... Wegen der Hygiene... Aber wie bekommen
sie ihn den nach dem Pinkeln wieder rein?"
Darauf der Kellner: "Dafür habe ich doch den goldenen Löffel."
---
Ein kleiner Junge kann nachts nicht schlafen und da er merkwürdige Geräusche
aus dem Schlafzimmer der Eltern hört, macht er sich daran, die Sache zu erforschen.
Er sieht, dass die Eltern gerade miteinander schlafen und ahnungslos wie er ist
platzt er mitten ins Geschehen und will wissen, was da abgeht. Sein Vater erklärt ihm nervös:
"Du wolltest doch einen kleinen Bruder, oder? Und ich bringe gerade einen kleinen
Bruder in Deine Mutter."
Der Junge ist glücklich und zufrieden und geht ins Bett. Als der Vater am
nächsten Tag von der Arbeit heimkommt, da sitzt der Junge heulend in der
Küche. Als der Vater wissen will, was passiert ist, da erklärt der Junge:
"Der kleine Bruder, den Du in Mami gebracht hast - der Milchmann hat ihn gegessen!'
Er ruft den Kellner heran und erklärt die Sache. Der meint: "Kein Problem", nimmt einen
goldenen Löffel aus der Jacke und entfernt die Fliege mit den Worten: "Wir nehmen für solche
Fälle einen goldenen Löffel ... Wegen der Hygiene ... Sie verstehen schon."
Der Gast ist begeistert, weil der Kellner nicht in seiner Suppe mit den Fingern nach der Fliege
gefischt hat. Als er sich bedankt, meint er dann zum Kellner: "Die Sache mit dem Löffel ist ja
ausgezeichnet ... Wegen der Hygiene meine ich. Aber wo sie gerade hier so stehen, aus ihrem
Hosenlatz hängt ein Faden."
Der Kellner erwidert daraufhin: "Das ist mir bekannt. Daran ist mein Penis festgebunden. Wenn ich
nun auf die Toilette muß, dann brauche ich meinen Penis nicht mit den Händen anzufassen, um ihn
rauszuholen. ... Wegen der Hygiene... Sie verstehen schon."
Der Gast darauf: "Ist ja richtig interessant und gut ... Wegen der Hygiene... Aber wie bekommen
sie ihn den nach dem Pinkeln wieder rein?"
Darauf der Kellner: "Dafür habe ich doch den goldenen Löffel."
---
Ein kleiner Junge kann nachts nicht schlafen und da er merkwürdige Geräusche
aus dem Schlafzimmer der Eltern hört, macht er sich daran, die Sache zu erforschen.
Er sieht, dass die Eltern gerade miteinander schlafen und ahnungslos wie er ist
platzt er mitten ins Geschehen und will wissen, was da abgeht. Sein Vater erklärt ihm nervös:
"Du wolltest doch einen kleinen Bruder, oder? Und ich bringe gerade einen kleinen
Bruder in Deine Mutter."
Der Junge ist glücklich und zufrieden und geht ins Bett. Als der Vater am
nächsten Tag von der Arbeit heimkommt, da sitzt der Junge heulend in der
Küche. Als der Vater wissen will, was passiert ist, da erklärt der Junge:
"Der kleine Bruder, den Du in Mami gebracht hast - der Milchmann hat ihn gegessen!'
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Tingha
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 31.05.2007 - 15:09 Uhr -
Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küßte Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müßte bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag an Familie Smith`s Haustür klingelte.
"Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme, um...!" "... Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wußten sie, daß Babies meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der
Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, daß es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nun ja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, daß sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!", keuchte Mrs. Smith. "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein,
aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wußte ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!" "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith. "Ich fürchte ja, schließlich mußte ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann mußte ich mich mit meinen Schüssen
beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, mußte ich eiligst alles einpacken." Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an
ihrem... ehm... Equipment?" "Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein ?" "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht ...
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küßte Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müßte bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag an Familie Smith`s Haustür klingelte.
"Guten Morgen Madam," grüßte er, "ich komme, um...!" "... Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wußten sie, daß Babies meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?" "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der
Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich...? Kein Wunder, daß es bei Harry und mir nie geklappt hat." "Nun ja Madam, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, daß sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!", keuchte Mrs. Smith. "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein,
aber dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wußte ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich eben in einem Bus gemacht", erklärte er. "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!" "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith. "Ich fürchte ja, schließlich mußte ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann mußte ich mich mit meinen Schüssen
beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, mußte ich eiligst alles einpacken." Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an
ihrem... ehm... Equipment?" "Ja, Madam, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein ?" "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht ...
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Ysobell
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Aktuelles Spiel: Keines der oben genannten
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 07.06.2007 - 17:57 Uhr -
Drei Töchter versprachen ihrer Mutter, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen
und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...
Die Erste sagte:
"Es war wie Jacobs Kaffee!"
Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Jacobs Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:
'Jacobs-Kaffee - Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen...'
Da war die Mutter zufrieden.
Dann meldete sich die zweite Tochter.
Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans!"
Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch:
'Rothmanns ... King Size'.
Und die Mutter war abermals zufrieden...
Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und flüsterte bloss: "Austrian Airlines........"
Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige
der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie: "Oh, mein Gott!!!" und wurde ohnmächtig.
'Austrian Airlines: VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN'
und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...
Die Erste sagte:
"Es war wie Jacobs Kaffee!"
Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Jacobs Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:
'Jacobs-Kaffee - Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen...'
Da war die Mutter zufrieden.
Dann meldete sich die zweite Tochter.
Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans!"
Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch:
'Rothmanns ... King Size'.
Und die Mutter war abermals zufrieden...
Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und flüsterte bloss: "Austrian Airlines........"
Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige
der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie: "Oh, mein Gott!!!" und wurde ohnmächtig.
'Austrian Airlines: VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN'
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 07.06.2007 - 17:59 Uhr -
german-bash.org:
<arkon> was heißt denn nun "owned"? das sagen alle ständig zu mir
<jau> sowas wie "erwischt" oder "tja, dumm gelaufen"
<arkon> ahja :-\
<NotYourHomie> was mir heut passiert is.. MAthe KA geschrieben, kein plan von nix gehabt, da hab ich drauf geschrieben ' ich hab keine Ahnung und es ist mir egal '.. ne Stunde später ruft mich der Direktor in sein Büro ud sagt, ich bin für zwei Wochen von Unterricht ausgeschlossen
<jau> LOL
<arkon> häh?
<TrueMinded4> Steffen?!?
<NotYourHomie> woher weist du meinen Namen?
<jau> wieso das denn?
<TrueMinded4> Weißt du, warum du für zwei Wochen ausgeschlossen bist?
<TrueMinded4> Weil du nicht nur "Ich hab keine Ahnung druntergeschrieben hast" sondern auch noch ein paar andere Sachen
<TrueMinded4> die ich hier nicht zitieren will
<NotYourHomie> Herr Pxxxxxxx?!?
<TrueMinded4> Und zwei Wochen ist noch nett von uns!
* quits: NotYourHomie
<jau> arkon: DAS ist owned!
<arkon> was heißt denn nun "owned"? das sagen alle ständig zu mir
<jau> sowas wie "erwischt" oder "tja, dumm gelaufen"
<arkon> ahja :-\
<NotYourHomie> was mir heut passiert is.. MAthe KA geschrieben, kein plan von nix gehabt, da hab ich drauf geschrieben ' ich hab keine Ahnung und es ist mir egal '.. ne Stunde später ruft mich der Direktor in sein Büro ud sagt, ich bin für zwei Wochen von Unterricht ausgeschlossen
<jau> LOL
<arkon> häh?
<TrueMinded4> Steffen?!?
<NotYourHomie> woher weist du meinen Namen?
<jau> wieso das denn?
<TrueMinded4> Weißt du, warum du für zwei Wochen ausgeschlossen bist?
<TrueMinded4> Weil du nicht nur "Ich hab keine Ahnung druntergeschrieben hast" sondern auch noch ein paar andere Sachen
<TrueMinded4> die ich hier nicht zitieren will
<NotYourHomie> Herr Pxxxxxxx?!?
<TrueMinded4> Und zwei Wochen ist noch nett von uns!
* quits: NotYourHomie
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread - Gepostet: 17.06.2007 - 22:16 Uhr -
Der kleine Nils hat Jugendweihe, bevor er losgeht, sagt er zu seinem Vater:
"Vaddern, heut möcht ich mich mal richtig betrinken, okay?"
Sagt der Vater : "Okay, mein Junge, aber übertreibe nicht."
Am nächsten Tag wacht Nils auf, überdeckt mit blauen Flecken und fragt
seinen Vater:
"Sag mal Vaddern, hast du mich gestern noch verprügelt?"
Sagt der Vater: "Hör mir mal zu, mein Sohn. Wenn du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst, dann ist das okay.
Wenn du Sturm klingelst, dann ist das okay.
Wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und mich als Zuhälter beschimpfst, dann ist das auch okay. Wenn du deine Mutter anbrüllst "ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTES DRAN!", dann ist das vielleicht auch noch okay.
Aber, wenn du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und mir sagst "ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!", dann ist das definitiv zu viel."
"Vaddern, heut möcht ich mich mal richtig betrinken, okay?"
Sagt der Vater : "Okay, mein Junge, aber übertreibe nicht."
Am nächsten Tag wacht Nils auf, überdeckt mit blauen Flecken und fragt
seinen Vater:
"Sag mal Vaddern, hast du mich gestern noch verprügelt?"
Sagt der Vater: "Hör mir mal zu, mein Sohn. Wenn du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst, dann ist das okay.
Wenn du Sturm klingelst, dann ist das okay.
Wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und mich als Zuhälter beschimpfst, dann ist das auch okay. Wenn du deine Mutter anbrüllst "ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTES DRAN!", dann ist das vielleicht auch noch okay.
Aber, wenn du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und mir sagst "ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!", dann ist das definitiv zu viel."
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