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Hättest mal besser die Abmeldung vom Drachenraid gepostet

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
gruesst, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe laesst, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schoenen Baeckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Buersten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie Du meine wunderschoene Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze druecktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz ploetzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
gekuesst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schoen, als der
Wind ueber die Felder strich und reife Blueten-
samen so langsam und leise an Deinen Fuessen
geweht haben und dort ein munteres Baechlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, koennte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Voegeln, es waere fuer mich das Paradies.

Der 18-jährige Roland kommt mitten in der Woche um 4 Uhr morgens nach Hause. Der Vater hat gewartet und sagt mürrisch: "Wo warst du so lange, ich hab mir Sorgen um Dich gemacht!" Sohn antwortet: "Ich hab heute das erste Mal ganz tierisch Sex gehabt." Der Vater: "Toll, mein Sohn. Setzt Dich zu mir, nimm Dir ein Bier und lass uns drüber reden". Der Sohn: "Bier ist O.K., reden auch, aber setzen kann ich mich jetzt für 'ne Zeit nicht."

Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, dann ruft Cornelia ihre Mutter an und schluchzt:
"Wir hatten unseren ersten Krach." "Nur ruhig Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor." "Ja, aber ich weiß nicht, wohin mit der Leiche."

Im Wald herrscht Unfrieden. Jeden Abend randaliert der Hase sturzbetrunken auf der Lichtung.
Als erstes beschweren sich die Eichhörnchen: „Hase, sei still! Wir können nicht schlafen! Außerdem trinken wir Tiere im Wald keinen Alkohol!“
Am nächsten Abend beschwert sich ein Reh: „Hase, gib Ruhe! Du störst uns beim Grasen … wir Tiere im Wald besaufen uns nicht hemmungslos!“
Am dritten Abend platzt dem Fuchs der Kragen, er stürmt auf die Lichtung und knüpft sich den Hasen vor: „Hase, dies ist die LETZE Warnung! Wir Tiere im Wald saufen nicht! Wenn ich Dich noch mal sturzbetrunken beim Randalieren erwische, freß ich Dich!“

Am nächsten Abend herrscht Ruhe. Die Eichhörnchen danken dem Fuchs dafür, daß sie endlich wieder schlafen können. Das Reh schaut glücklich zum Fuchs herüber und grast dann friedlich weiter. Nur der Fuchs ist unruhig, hatte er sich doch insgeheim schon darauf gefreut, den fetten Hasen zu fressen. Also macht er sich auf die Suche nach ihm, doch der ganze Wald liegt ruhig und friedlich da. Der Hase ist weit und breit weder zu sehen noch zu hören.
Da gelangt der Fuchs an einem kleinen Weiher an und schaut nachdenklich auf das Wasser. Vor ihm zieht ein Strohhalm blubbernd seine Kreise. Kurz entschlossen packt der Fuchs den Strohhalm und zieht ihn aus dem Wasser … unten dran baumelt der Hase, sternhagelblau. Der Fuchs grinst hungrig und raunt dem Hasen zu: „Nun gut Hase, Du hast Deine letzte Chance vertan! Jetzt werde ich Dich fressen, denn: Wir Tiere im Wald saufen nicht!“

Da sagt der Hase: „Was interessiert UNS FISCHE, was ihr Tiere im Wald macht????“

Er Arzt besorgt am Sterbebett zu ihm:"Ihre Frau gefällt mir gar nicht.."
Er:"Mir auch nicht, aber dauert ja nicht mehr lange, oder?"


Ein Vertreter ist seit Wochen unterwegs und war in er ZEit nicht einmal zuhause. Eines ABens hält er an einem Puff und legt einen Blankoscheck auf den Tisch."Die hässlichste die sie hier haben".
Darauf die Puffmutter: " Für den Betrag den ich da gleich eingtrage, könnten sie die zwei hübschesten haben"
Er:"ich will nicht poppen, ich hab Heimweh..."