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Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread



Kehvil offline
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Betreff: Ich wusste es ja schon immer...  -  Gepostet: 27.05.2008 - 17:07 Uhr  -  
Ich wusste es ja schon immer...

Die Polizei warnt alle MÄNNLICHEN Diskobesucher, Clubber, Partygeher vorsichtiger zu sein, wenn ihnen ein Mädchen ein Getränk anbietet!! Es wurde eine Droge namens "BIER" entdeckt!!

"BIER" kommt meist in flüssiger Form zur Anwendung. Diese Droge wird von sexgierigen jungen nymphomanisch veranlagten Frauen verwendet, um ihre ahnungslosen Opfer willig zu machen und Sex mit ihnen zu haben!!!

Die schockierende Statistik zeigt, dass BIER nahezu überall erhältlich ist! Alles was diese schamlosen jungen geilen Dinger tun müssen, ist ihren Opfern neun oder zehn Gläser Bier einzuflößen und sie zu fragen, ob sie mit ihnen mit nach Hause kommen.

Ahnungslos folgen ihnen die armen männlichen Geschöpfe, ohne zu wissen, dass sie schon bald für wilde Sexorgien missbraucht werden, um die Triebe dieser sexhungrigen hinterhältigen Frauen zu befriedigen...
Männer sind dieser Droge hilflos ausgesetzt und dagegen machtlos! Bitte! Schickt diese Warnung weiter an alle potentiellen Opfer.

Es wird Zeit, dass wir diese Schandtaten stoppen!!! Mein Gott, sind Männer arme Menschen!!
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Kehvil offline
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 27.05.2008 - 17:08 Uhr  -  
Ein Mann, der länger arbeiten muss, ruft zu Hause an....

Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er:
"Hallo Schatz, kannst Du mal die Mama ans Telefon holen?"
Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist gerade mit Onkel Paul im
Schlafzimmer!"

Kurzes Schweigen.
Dann wieder der Mann:
"Aber Schatz, du hast keinen Onkel Paul."
"Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."

Wieder etwas Schweigen, dann der Mann:
"Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto
gerade auf den Hof fährt."
Gesagt, getan.

Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.
Das Mädchen meint:
"Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum
Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem
Fenster gefallen und liegt nun total verdreht auf der Auffahrt."
"Oh mein Gott, und Onkel Paul?"

"Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat
schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den
Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das
Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch total
verdreht und bewegt sich nicht mehr."

Langes Schweigen tritt ein.

Nach einiger Zeit:

"Pool....??? uups, verwählt!"
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Kehvil offline
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 30.08.2008 - 13:17 Uhr  -  
10 Männer beim Essen

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

Follow up:

-Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
- Der Fünfte zahlte 1 Euro. Der Sechste 3 Euro.
- Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro.
- Der Neunte 18 Euro.
- Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Sechste zahlte 2 € statt 3 € (33% Ersparnis).
- Der Siebte zahlte 5 € statt 7 € (28% Ersparnis).
- Der Achte zahlte 9 € statt 12 € (25% Ersparnis).
- Der Neunte zahlte 14 € statt 18 € (22% Ersparnis).
- Der Zehnte und Reichste zahlte 49 € statt 59 € (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so ähnlich funktioniert nun auch die Steuerreform: Die Menschen, die in unserem Land die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr zum Essen am Tisch erscheinen und nachher auch die Rechnung nicht mehr mit bezahlen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es ja schließlich auch ganz tolle Restaurants.
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 07.10.2008 - 15:54 Uhr  -  
In Hannover hat vor einiger Zeit ein großes Männerkaufhaus eröffnet. Dort können sich Frauen einen neuen Ehemann aussuchen.

Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden darf:

"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Etage zu Etage besser werden. Sie können sich einen Mann aussuchen aus der Etage in der Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hochgehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, dass Sie bereits verlassen haben."



Eine Frau betritt das Geschäft um sich einen Mann zu suchen.

Im 1. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT!

Im 2. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT UND MÖGEN KINDER!

Im 3. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER UND SEHEN GUT AUS!
"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen.

Sie geht in die 4. Etage und liest: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS UND HELFEN IM HAUSHALT!

"Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter!

Im 5. Stock steht zu lesen: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS, HELFEN IM HAUSHALT UND HABEN EINE ROMANTISCHE ADER!

Sie ist nahe dran zu bleiben. Aber wie viele Frauen, die kein Schuhgeschäft verlassen, bevor sie nicht jedes einzelne Paar Schuhe in der Hand hatten, geht sie dann doch zum 6. Stock weiter.

Auf dem Schild steht: SIE SIND DIE BESUCHERIN NUMMER 456.012. HIER GIBT ES KEINE MÄNNER. Dieses STOCKWERK EXISTIERT NUR UM ZU ZEIGEN, DASS ES UNMÖGLICH IST FRAUEN ZUFRIEDEN ZU STELLEN!

VIELEN DANK FÜR IHREN BESUCH IM MÄNNERKAUFHAUS - AUF WIEDERSEHEN!


Wegen der Gleichberechtigung hat vor einigen Wochen direkt gegenüber ein Frauenkaufhaus eröffnet - es hat ebenfalls 6 Stockwerke und auch die Einkaufsregeln sind gleich.

Im 1. Stock gibt es Frauen die Sex lieben. Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben. Der 3.- 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht!
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Kehvil offline
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 07.10.2008 - 16:06 Uhr  -  
»Ein Mann hat sich im Wald verlaufen.
Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald.
Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu abend zu essen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt.
Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müßte er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat.
Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest. Außerdem, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben.
Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich.
Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er zumindest dem Stein hinterher aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..." «
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Ysobell offline
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Aktuelles Spiel: Keines der oben genannten
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Betreff: Re: Email vom Cousinchen-Arbeitskollegen-Bekannter-Thread  -  Gepostet: 19.12.2008 - 20:00 Uhr  -  


This post was written on 100% recycled electrons.
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